Christine Winkler

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“Ergänzend zeigt die Künstlerin Einzelarbeiten wie den selbstvergessenen Moment der Betrachtung einer Feder, in dem die Zeit zum völligen Stillstand kommt, ein Moment, der ein abwesendes, versunkenes Denken – wie es nur Erwachsene vermögen – mit dem Erstaunen des Kindes über etwas vollkommen Alltägliches gleichermaßen beinhaltet. Eine andere Fotografie zeigt eine Gruppe von Kindern, die verkleidet aufbrechen, um auf Steckenpferden auszureiten.”

 

Angelika Maierhofer, aus: „Die Ästhetik des Spiels“ 

 

Installation view, ESC im Labor, Graz, 2010.

 

“Completing this series the artist shows single works like the absent-minded moment of observing a feather in which time stands still, a moment containing the absent and immersed thinking that only adults are capable of, and the simultaneous astonishment of a child regarding something completely common. Another photograph shows a group of children that are dressed up and ready to leave to ride their hobby horses.”

 

Angelika Maierhofer, excerpted from “Die Ästhetik des Spiels” (The aesthetics of the game )